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Impfaktion im Gesundheitsbahnhof ein voller Erfolg

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsbahnhof in Harsdorf , Praxis Dr. Jürgen Bauer,
haben wir für unsere Mitglieder am 17. Dezember 2021 eine Corona-Schutzimpfung durchgeführt.


22 unserer Mitglieder und Angehörige haben sich dabei impfen lassen.
Durch die gute Organisation und das lockere und angenehme Ambiente im Impflokal
waren alle Anwesenden bei guter Stimmung sehr zufrieden.
Alle Teilnehmer haben dadurch Ihren persönlichen Corona-Schutz verstärkt und zum
Kampf gegen die Corona-Pandemie beigetragen.
Der MEC Bayreuth dankt deshalb allen Impflingen für Ihre Teilnahme.
Besonderen Dank möchten wir aber unserem „Vereinsarzt“ Dr. Jürgen Bauer und
seinem Team für die perfekte Abwicklung sagen.
Es zeigt sich wieder einmal, was Gemeinschafts- und Vereinssinn vermag.

 MEC-Bayreuth
Vorstandschaft
gez. Wolfgang Rätzer


Messe Leipzig – modell, hobby, Spiel
Das war unser Ausflug vom MEC am Samstag, den 02. Oktober 2021 von 08-22 Uhr nach Leipzig. Wir konnten gute Eindrücke von der ersten großen Messe für Modellbahn mitnehmen.
Hier die DABEI Gewesenen! Zum Absacker um 17:00 Uhr im Glashaus



MEC-Ausflugsfahrt – Intermodellbau Dortmund

MEC- Ausflugsfahrt  am 06. + 07.04.2019
zur  Intermodellbau-Messe Dortmund
+
zum Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Unser Reiseleiter Michael Zapf hatte für unsere Mitglieder heuer einen ganz besonderen Ausflug geplant und vorbereitet. Wir unternahmen eine Fahrt zur Messe  „Intermodellbau“ in Dortmund und besuchten das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Am Samstag, den 06.04., in aller Herrgotts früh um 5.00 Uhr, starteten 14 Reiseteilnehmer in einem Kleinbus und einem großen PKW in Richtung NRW. Den Bus chauffierte wieder unser „Jojo“ und unser Reiseleiter selbst steuerte seinen großen PKW.

Unsere Route führte uns über die A70 Bamberg, Schweinfurt (wo wir noch 2 Teilnehmer aufnahmen), die A7 bis Kassel und die A44 nach Dortmund.

Unterwegs lud uns die Reiseleitung „MEC Reise und Tourismus“ noch zu einem Frühstück in die Raststätte Hasselberg ein.   Nobel, nobel – natürlich nahmen alle dankend an. Bei guten Fahrbedingungen und unseren umsichtigen Fahrern konnten wir bereits ca. 10.30 Uhr unser Hotel, das  B&B Hotel Dortmund-Messe, erreichen. Unsere Fahrzeuge fanden auf dem Hotelparkplatz ausreichend Platz. Da ein Check-In erst um 14.00 Uhr möglich war, machten wir uns alle gleich zu Fuß auf den Weg zur Messe – es war nicht einmal 10 Minuten zu laufen.

Über den Westeingang gelangten wir in die Messehallen der „Intermodellbau“. Uns empfing in 8 Hallen + Außengelände die größte Messe dieser Art in Europa.

Der Eisenbahn-Modellbau  allein  füllte  2 Hallen. Jeder der Teilnehmer startete nun seinen individuellen Rundgang. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass für jeden von uns was dabei war und sich jeder umfassend informieren konnte. Alle namhaften Hersteller und Fachfirmen waren vertreten, wirklich sehenswert und interessant.
Bei Messebeginn wurde noch abgesprochen, dass wir uns alle nach Messeschluss gegen 18.00 Uhr im Eingangsbereich der Messe wieder treffen, um gemeinsam zurück zum Hotel zu gehen – dies klappte bestens und keiner ging verloren.

Nach dem Check-In im Hotel hatten wir noch etwas Zeit zum Frischmachen, bevor wir uns, wiederum zu Fuß, zum Abendessen auf den Weg machen. Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir unser Lokal  – „den Italiener in Dortmund  –  Ciccio’s  -Restaurant „ .   Unsere Reiseleitung hatte bereits vorbestellt  und so bekamen wir, trotz vollem Haus, einen schönen großen Tisch für alle.
Eine sehr gute Speisekarte, freundliche Kellner und beste Stimmung unsererseits lies uns einen schönen Abend erleben.
Zufrieden, satt und gut gelaunt marschierten  alle geschlossen zurück zum Hotel.

Nach einer erholsamen Nacht  – sehr gutes, fast neues Hotel, beste Betten – trafen wir uns am Sonntag früh zum Frühstück. Auch hier wurden wir sehr gut versorgt. Es war von allem reichlich da und es blieben fast keine Wünsche offen.

Nach dem Check-Out im Hotel machten wir uns auf den Weg zu unserem heutigen Ziel – dem Eisenbahn-Museum Bochum-Dahlhausen.

Nach ca. 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir das alte BW und wir wurden dort auch schon erwartet.

Unsere Reiseleitung hatte nur für uns eine Führung durchs Museum gebucht. Ein Museumsmitarbeiter, ein ehemaliger Eisenbahner, nahm sich unser an und leitete uns durch alle Teile der Anlage.
Seine Erläuterungen und Erklärungen zeugten von viel Sachverstand, waren sehr kurzweilig und wurden von ihm mit viel Engagement vorgetragen.

Das Eisenbahn-Museum wurde 1968 von der DGEG gegründet und ist jetzt eine Stiftung. Zur Anlage gehören ein großer Rundschuppen, 3 große Ausstellungshallen, Bahn- und Betriebsgebäude mit Wasserturm und ein großes Freigelände mit div. Gleisanlagen.

Viele Loks und Ausstellungstücke sind zu sehen und es verkehrt auch ständig eine Pendelfahrt mit einer Köf und einem alten Reisewagen.
Leider ist die museumseigene Dampflok – eine alte P8-  z.Z. in der Aufarbeitung und kann deshalb nicht gezeigt werden.  Aber dennoch ist das Eisenbahn-Museum absolut sehenswert und interessant und vielleicht war dieser Besuch nicht unser letzter.

Auf einem der vielen Gleise steht zudem noch ein 4-achser Personenwagen, der eine große, mit viel Liebe und Sorgfalt aufgebaute Modellbahn-Anlage des MEC Essen beheimatet – zwar bereits in den 50er und 60er Jahren geschaffen, aber sehr schön gestaltet.

Für uns alle hat sich dieser Besuch gelohnt. Zuletzt mussten wir uns noch sputen, denn unser Zeitplan sah ja noch ein geplantes Abendessen vor.
So verabschiedeten wir uns vom Museum gegen 15.30 Uhr und fuhren in Richtung Möhnesee. An dem sehr schön gelegenen Stausee wurden wir um 17.00 Uhr bereits erwartet, denn auch hier war für uns vorbestellt.

Direkt am See – im Restaurant LAGO –  war für uns ein Abendessen vorbereitet. Auf der sehr reichhaltigen Speisekarte fand jeder von uns was ihm schmeckte. Dieses gesellige Beisammensein war auch sicher ein guter Abschluss unseres zweitägigen Programmes.
Gut gestärkt traten wir dann unsere Heimreise an.
Über die A44 (bis Kassel), die A7 (bis Schweinfurt – wo wir auch wieder unsere 2 Schweinfurter Mitfahrer verabschiedeten) und die A70 erreichten wir gegen 23.00 Uhr unser Clubheim in Bayreuth.

Eine schöne, erlebnisreiche und vor allem gut geplante Reise ging zu Ende. Alle waren positiv beeindruckt und zufrieden mit diesem perfekt ausgeführtem Ausflug.

Besonders zu danken ist dabei dem Organisator des Ganzen, unserem Michael Zapf für Planung und Leitung. Ihm und unseren „Jojo“ darf auch  für das sichere und umsichtige Fahren ein Lob ausgesprochen werden.

Bayreuth, im April 2019    Wolfgang Rätzer